Auf trockenen, meist auch nährstoffarmen Flächen und Stellen im Garten wachsen blühende Kräuter und Blumen besonders schön. (Auch kann der gelbe Beedabei Kasten nährstoffarm befüllt werden.)
Blüten locken Insekten an und das „hören“ die Blumen und reagieren prompt darauf!
Israelische Forscher haben eine Nachtkerzenart (Oenothera drummondii) genauer beobachtet. „Unsere Ergebnisse zeigen erstmals, dass Pflanzen schnell auf ökologische relevante Art auf das Geräusch von Bestäubern reagieren können, die durchschnittliche Zuckerkonzentration im Nektar habe sich innerhalb von drei Minuten um rund 20 Prozent erhöht“, so die Wissenschaftlerin Marine Veits.
Vor einigen Jahren berichteten US Forscher bereits, dass die Acker-Schmalwand ihre chemischen Abwehrmechanismen gegen Schädlinge hochfährt, wenn sie Kaugeräusche von Raupen wahrnimmt.
Also auch heute wieder mein Hinweis, verwenden sie in ihrem Garten keine Mittel, bei denen ihren Pflanzen „das Hören und Sehen“ vergeht oder sogar der Geist der Pflanzen vertrieben wird. So sagte man z.B. in früherer Zeit der kleinen unscheinbaren Gundelrebe nach, dass ihr Geist den Zusammenhalt unter den Bewohnern stärkt, auch den der Naturgartenbewohner! Dies wusste man früher allerorts und achtete Stellen, wo diese kleine Naturschönheit wuchs, besonders!