Ein Megastern für den Beedabei Flashmob Sternstunde 3.0

Ein Gastbeitrag von der Pressestelle der Stadt Stein

Flashmob Beedabei-Sternstunde 3.0


Auch die Stadt Stein ist wieder Beedabei
Bereits zum dritten Mal fand der bundesweite Beedabei Flashmob Sternstunde am
Weltbienentag am 20. Mai 2023 statt und entwickelt sich immer mehr zu einer festen Größe im Kalender, weil jeder ganz einfach dabei sein kann. Aus bienenfreundlich bepflanzten Beedabei Balkonkästen wurden im ganzen Bundesgebiet Europasterne aufgestellt, von Unternehmen, Vereinen, Schulen, Kindergärten, Gärtnereien, oder von Privatpersonen. Auch von der Stadt Stein – allerdings eine Nummer größer.

Kurt Krömer, Erster Bürgermeister der Stadt Stein

Waren und sind es normalerweise zehn bienenfreundlich bepflanzte Beedabei Balkonkästen, stockte die Stadt Stein in diesem Jahr auf 50 Balkonkästen auf. Der große Stern fand am 16. Mai seinen Platz im Steiner Wiesengrund. Damit alle etwas davon haben, wurden die Kästen anschließend am Samstag, den 20. Mai, dem Weltbienentag, von Bürgermeister Kurt Krömer im Steiner FORUM an die Bürger:innen übergeben: „Wir unterstützen sehr gerne diese tolle Aktion. Mit zahlreichen Blühwiesen, unseren Blumenampeln entlang der Hauptstraße, um nur zwei Beispiele zu nennen, sind uns Nahrungsplätze für die Insekten allerdings nicht nur am Weltbienentag wichtig. Deshalb war es mir ein großes Anliegen, dass diese Kästen im gesamten Stadtgebiet bei den Steiner Bürger:innen ein Zuhause finden.“ Der Erlös aus den Spenden für die Blumenkästen geht an die Steiner Bürgerstiftung, die mit dem Geld soziale Zwecke in der Stadt Stein unterstützt.

Freuen können sich die Besitzer:innen dieser Blumenkästen


über die Einsaat „Pflegeleichte Sonnenkinder“. Dabei handelt es sich um eine üppige und lange blühende Mischung bestehend aus prächtigen, pflegeleichten und hitze- bzw. trockenverträglichen Sommerblumen. In dieser Mischung aus dem Kiepenkerl Profi-Line-Sortiment sind beispielsweise Studentenblumen, Schleifenblumen, Duftsteinrich, Zwergzinnien und Lein- sowie Schleierkraut enthalten.

Fotos: Stadt Stein

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